Artur König und ich haben unseren eigenen Power BI Talk gestartet.
Unser erstes Titel Thema “Dirty Secrets – Was Demos nicht zeigen!”
Das Ganze hatte etwas von “Der maskierte Magier”, der in der Fernsehsendung die Tricks der größten Zauberer verrät. ?♂️
So schlimm ist es jedoch nicht, sondern wir stellen einfach mal Demo vs. Praxis auf den Prüfstand und natürlich alles in unserem Lieblingswerkzeug Power BI.
Täglich haben wir in den vergangenen Tagen Ausschnitte aus dem Gespräch auf LinkedIn veröffentlicht. Hier findest du nun eine Zusammenstellung der einzelnen Beiträge.
Wie flexibel ist dein BI Werkzeug bei den Datenstrukturen?
Wird hier in Demos getrickst? ?
Artur und ich übertragen dieses Beispiel aus einer Tableau Demo nach Power BI und zeigen, das eine entsprechende Darstellung auch hier möglich ist.
Es wird also eine Problemstellung und eine Lösung gezeigt, wo ist also der Trick? ?♂️
Aus meiner Sicht wird die Problemstellung stark vereinfacht und der gezeigte Lösungsweg ist kaum praxisrelevant. Der Betrachter bekommt den Eindruck vermittelt, er könnte diese Probleme im BI Frontend lösen.
An dieser Stelle spreche ich nur für Power BI, da ich die anderen BI Werkzeuge nicht kenne. Dennoch bin ich an dieser Stelle misstrauisch.
Produktdemos sind Entertainment! ✨
Eine leichte Darstellung macht aus einfachen Funktionen ein super Feature.
Artur und ich sprechen über die Präsentation und Wahrnehmung von Funktionen in Produktdemos.
Manchmal, aber nur manchmal sollen Dashboard gar nicht der Analyse dienen, sondern einfach nur “Eye Candy” sein. ?
Artur und ich sprechen über typische Marketingdashboards, die keinen Fokus auf die Analyse haben, sondern einfach optisch ansprechend sein sollen.
Wer ist eigentlich ??. ????? ?
In diesem Ausschnitt aus unserem “BI Thinkers Talk” zeigt Artur seinen Trick ?♂️ mit ??. ????.
Es gibt Features, die erzeugen beim Kunden einen “Wow!” Effekt.
Es sieht aus wie Magie ?♂️, ist aber …
… das Ergebnis einer perfekten Demo.
Die Daten sind genau auf das Szenario abgestimmt und entsprechend aufbereitet. Die Daten haben die passenden Datentypen, sie wurden Datenkategorien zugeordnet, es wurden Synonyme angelegt, etc.
Es funktioniert auch mit Echtdaten, jedoch erwartet niemand diesen Aufwand der Datenaufbereitung.
Endanwender gehen bei Microsoft vor, denn “Entwickler können mit Entwicklertools umgehen!”
Klare Worte von Microsoft und Artur. Mit Power BI setzt Microsoft ihren Fokus auf die Endanwender (Self-Service), bietet aber auch viele Features, um dem Enterprise BI gerecht zu werden.
Häufig höre ich jedoch den Vorwurf, dass die Umsetzung in Power BI noch zu technisch ist. Dies ist vielleicht auch der Grund, warum Microsoft im Bezug auf die Powerplattform häufig von den “Citizen Developer” spricht.
“Ein Citizen Developer ist ein Endbenutzer, der neue Anwendungen, Programme oder Systeme erstellt, indem er Entwicklungsumgebungen verwendet, die ihm von der Unternehmens-IT zur Verfügung gestellt werden.”
– Wikipedia
Artur’s Director’s Cut ?
Artur hat diesen tollen Zusammenschnitt mit vielen weiteren Insights auf YouTube veröffentlicht.
Die nächste Session des “BI Thinkers Talk” mit dem Thema “Skills und Rollen” kommt am 18.5. um 15 Uhr Live auf YouTube.
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